Beiträge

NS-Vergangenheit umfassend aufarbeiten: Restitution und Rückgabe von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut ermöglichen – Stehendes Angebot für das Schiedsgericht für NS-Raubgut abgeben
Die Debatte über den Umgang mit Kultur- und Kunstgegenständen, die zur NS-Zeit ihren rechtmäßigen Besitzer*innen – meist Jüdinnen und Juden, aber auch politisch Verfolgten, Sinti und Roma oder anderen Minderheiten – geraubt wurden, ist auch 80 Jahre nach Kriegsende nicht abgeschlossen.
Nun ergibt sich auf Bundesebene mit dem Schiedsgericht NS-Raubkunst endlich die Möglichkeit für Nachfahren der Beraubten, den Rechtsweg einzuschlagen, um die Rückgabe der geraubten Gegenstände zu erwirken.


Demokratie braucht Erinnerung
Bezirksrätin Martina Neubauer stellt auf der LDK 2022 in Landshut den Antrag zur Erinnerungskultur vor.

Gedenkveranstaltung der kbo am 18. Januar 2022 zu den Krankenmorden in der NS-Diktatur
Zur Gedenkveranstaltung der kbo am 18. januar 2022

Besuch der Gedenkstätte im Bezirkskrankenhaus Mainkofen
Bezirkstagsfraktion besucht die Gedenkstätte in Mainkofen.

Bezirksrätin Ottilie Eberl zum Thema Euthanasie
Bezirksrätin Ottilie Eberl erinnert an die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde
Vor 80 Jahren am 18. Januar 1940 wurden 25 Männer von Eglfing-Haar in die Tötungsanstalt Grafeneck auf der Schwäbischen Alb deportiert und noch am gleichen Tag mit Gas getötet.
Dies war der Beginn des grausamen Ermordens von kranken und behinderten Menschen. Zwischen 1940 und 1945 wurden cirka 300.000 Menschen als „lebensunwerte“ Personen ermordet.
Initiativen

NS-Vergangenheit umfassend aufarbeiten: Restitution und Rückgabe von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut ermöglichen – Stehendes Angebot für das Schiedsgericht für NS-Raubgut abgeben
Die Debatte über den Umgang mit Kultur- und Kunstgegenständen, die zur NS-Zeit ihren rechtmäßigen Besitzer*innen – meist Jüdinnen und Juden, aber auch politisch Verfolgten, Sinti und Roma oder anderen Minderheiten – geraubt wurden, ist auch 80 Jahre nach Kriegsende nicht abgeschlossen.
Nun ergibt sich auf Bundesebene mit dem Schiedsgericht NS-Raubkunst endlich die Möglichkeit für Nachfahren der Beraubten, den Rechtsweg einzuschlagen, um die Rückgabe der geraubten Gegenstände zu erwirken.


Demokratie braucht Erinnerung
Bezirksrätin Martina Neubauer stellt auf der LDK 2022 in Landshut den Antrag zur Erinnerungskultur vor.

Gedenkveranstaltung der kbo am 18. Januar 2022 zu den Krankenmorden in der NS-Diktatur
Zur Gedenkveranstaltung der kbo am 18. januar 2022

Besuch der Gedenkstätte im Bezirkskrankenhaus Mainkofen
Bezirkstagsfraktion besucht die Gedenkstätte in Mainkofen.

Bezirksrätin Ottilie Eberl zum Thema Euthanasie
Bezirksrätin Ottilie Eberl erinnert an die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde
Vor 80 Jahren am 18. Januar 1940 wurden 25 Männer von Eglfing-Haar in die Tötungsanstalt Grafeneck auf der Schwäbischen Alb deportiert und noch am gleichen Tag mit Gas getötet.
Dies war der Beginn des grausamen Ermordens von kranken und behinderten Menschen. Zwischen 1940 und 1945 wurden cirka 300.000 Menschen als „lebensunwerte“ Personen ermordet.